Trommelgruppe


Trommelgruppe

Die Emmaus-Gemeinde bietet monatliche Trommelworkshops mit afrikanischen Djemben und Basstrommeln an, die von einem Trommellehrer geleitet werden. Es werden westafrikanische Rhythmen der Malinke-Tradition erlernt und vertieft. Zusätzlich treffen sich die Mitglieder der Trommelgruppe zum Üben um die in den Workshops erlernten Trommelstücke zu vertiefen und für Auftritte zu proben.  

Für Trommelinteressierte wird bei entsprechender Nachfrage ein Schnupper-Workshop angeboten. Bei Fragen wenden Sie sich gerne an Regina Höpner (02921/345645, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.).  

Jugend-Band Hashtags

Rock & Pop in der Johanneskirche! 

Kennengelernt über die Gemeinde, speziell dem TaG (daher z.T. der Name) Im Herbst 2016 gegründet als Projektband für "Jesus House", danach öfter mal in Gottesdiensten in Johannes und auch woanders wie z.B. in Cafés. Die Gemeinde hat bereits mehrfach die Teilnahme an der "Worship Akademie" (www.worship-akademie.de) mehrtägiges professionelles Bandcoaching) ermöglicht.

 

Euer Ansprechpartner findet ihr unter E-Mail:  Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Die Wiesekantorei

Die Wiesekantorei unter der Leitung von Paul F. Knizewski

Die Wiesekantorei kann mittlerweile auf eine mehr als 125jährige Tradition zurückblicken. Ihr Aufgabenfeld liegt als Gemeindekantorei natürlich in erster Linie in der Bereicherung von (vorwiegend Fest-) Gottesdiensten, aber auch regelmäßige Konzerte gehören unverzichtbar dazu. Dabei ist sie mit Rücksicht auf die schwierige Raumakustik, aber auch auf die Besonderheit dieses kostbaren Kirchenraumes einer gehobenen Gattung von Kirchenmusik verpflichtet, die der besonderen Atmosphäre dieser berühmten Kirche entspricht. Natürlich gehören die beiden „tragenden Säulen“ protestantischer Musik, Schütz und Bach, zu den hier am meisten gesungenen Komponisten, aber auch die italienische Renaissance, die mit ihren großen, weit ausschwingenden Melodiebögen vortrefflich in diesen Raum passt, wird viel musiziert. Häufig sind es auch ausgesprochen rare und weniger bekannte Stücke, die in der Wiesenkirche einen dankbaren Aufführungsort finden. Allzu leicht verdauliche Musik vorwiegend aus dem Bereich der neueren Kirchenmusik bleibt außen vor; die Wiesekantorei stellt sich bewusst dem Mainstream entgegen, weil wir finden, dass die wertvolle überkommene Musik vergangener Jahrhunderte immer mehr in den Hintergrund gedrängt wird und dringend Orte benötigt, an denen sie bewusst noch gepflegt und erhalten wird. Und welche Kirche eignete sich dazu besser als die Wiesenkirche in Soest!

In den letzten Jahren wurden konzertant u.a. aufgeführt die Matthäuspassion von Heinrich Schütz, das Te Deum von M-A. Charpentier, die Bach- Kantaten 80, 140 und 137, dazu etliche Kantaten von Dietrich Buxtehude, dessen Musik für einen Raum ähnlicher Akustik geschaffen wurde und von daher besonders prädestiniert für unsere Wiesenkirche ist. Ein Höhepunkt war Monteverdis Marienvesper, die wegen ihrer Monumentalität freilich nur unter Mithilfe eines Gastchores zu bewerkstelligen war.

Zu den Traditionen in der „Wiese“ gehört seit etlichen Jahren auch die Andacht zur Sterbestunde Christi am Karfreitag um 15 Uhr, die jedes Jahr für ein ziemlich volles Haus sorgt. Das ebenso einfache wie wirkungsvolle Konzept: Es wird nur der jeweilige Evangeliumstext (im jährlichen Wechsel zwischen Matthäus und Johannes) verlesen; die Kantorei singt dazu an den Originalstellen die Choräle aus Bachs Matthäus- bzw. Johannespassion.

Diese sehr gestraffte und dadurch extrem konzentrierte Darstellung (Dauer: ca 35-40 min.)  trifft die Zuhörerschaft dank der wohlüberlegten Interpretation der Choräle immer wieder ins Herz.

Die Wiesekantorei zählt zurzeit ca. 30 Mitglieder; natürlich ist auch hier derselbe Schwund wie in anderen Chören zu beobachten: Manche scheiden aus Altersgründen aus, Nachwuchs ist schlecht zu bekommen, weil einerseits die Bereitschaft der Menschen, konsequent eine bestimmte Zeit pro Woche regelmäßig zu opfern, immer mehr abnimmt, andererseits die Konkurrenz unter den Chören groß ist.

So sind neue Mitglieder natürlich jederzeit herzlich willkommen. Geprobt wird donnerstags von 18.30 bis 20.00 Uhr im Wiese- Gemeindehaus.

Hier finden Sie die nächsten Termine.

Kontakt:
Kantor Paul F. Knizewski, Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein., Telefon: 0151-56844710

Feierabend (Lobpreisabend)

Feierabend klingt nach „Jetzt ist gut“, Ausruhen, sich etwas Gutes gönnen.
Und das ist der Kern des Feierabends: zur Ruhe kommen, wunderbare Lieder, in die man sich fallen lassen kann, Zeit für das Gebet, Segen empfangen, Stille genießen…
Feierabend* schafft den Raum und die Zeit. Komm und lass dich beschenken.

Wie war das noch? Raider heißt jetzt Twix. Lobpreisabend heißt jetzt Feierabend.